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Gewalt gegen Frauen mit dem Selbstbestimmungsgesetz

Schützt dieses Gesetz Gewalttäter?


Autogynophilie ist eine sexuelle Störung bzw ein Fetisch bei dem Männer sich davon erregt fühlen Frauenkleider zu tragen. Um diese Männer von Transsexuellen abzugrenzen gibt es Gutachten vor einer Gschlechtsumwandlung, diese sollen aber mit dem Selbstbestimmungsgesetz abgeschaff werden. Wer sich mit dem Thema auseinandergesetzt hat, weiß von der Gefahr durch sexuell gestörten Männern, die durch das Gesetz in Frauenräume eindringen werden um uns dort zu belästigen. Das geht so weit dass Vergewaltigungsopfer dann von einem Mann untersucht werden, in der Traumaklinik oder im Frauenhaus zusammen mit einem Mann im Zimmer untergebracht werden. Wenn sie sich da beschweren kann sie dieser Mann für “Misgendering” anzeigen. Das trifft besonders stark die Frauen, dessen Täter sich als “Frau” eintragen, denn sie sind gezwungen ihren Täter vor Gericht als “Frau” anzusprechen und man kann davon ausgehen dass bald auch bei Hilfsorganisationen für sexuelle und häusliche Gewalt erwartet wird, solche Männer “Frau” zu nennen, wer das nicht tut gilt als Menschenhasserin, ob Betroffene so noch die richtige Hilfe bekommen ist fraglich.

Für Transaktivisten gelten solche Frauen als “TERF”, sie sollen oral missbraucht (“suck my ladydick”), geschlagen ("punch a terf", "terfs boxen") und sogar getötet ("kill a terf") werden. Natürlich steht nicht jede Transperson hinter diesen Ansichten, aber die die das Selbstbestimmungsgesetz durchbringen wollen äußern sich häufig so.

Man kann sich fragen ob das ganze wirklich so toll und progressiv ist, was hier gerade passiert oder ob eine Reformierung des TSG vielleicht schon gereicht hätte.

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